Nissan X-Trail (Produktnews)


Nissan Center Europe GmbH

04.09.2007, Mit dem X-Trail hat Nissan die Ziele bei weitem übertroffen. Die Neuauflage muss sich gegen immer mehr Konkurrenten zur Wehr setzen. Genügt da eine Evolution statt einer Revolution? Er stammt aus einer Zeit, als Sport Utility Vehicles (SUV) noch ganz einfach Geländewagen hiessen. Doch auch an einem Dauerbrenner wie dem Nissan X-Trail nagt der Zahn der Zeit. Denn die Wettbewerber sind nicht nur zahlenmässig stärker geworden, auch die Ansprüche der Kunden sind stetig gewachsen. Sechs Jahre nach dem Start der ersten Generation geht deshalb zu Preisen ab rund 35'000 Franken die zweite Auflage ins Rennen. Zwar haben die Japaner am Design kaum etwas geändert, sodass man den Generationswechsel erst auf den zweiten Blick erkennen kann. Doch sonst ist alles neu am alten Bekannten – sogar das Format ist nicht mehr dasselbe.

Nissan X-Trail

Fairer Preis, rustikales Design: Es ist gar keine leichte Aufgabe, ein Nachfolgemodell für ein Auto zu bauen, das so unglaublich erfolgreich war wie der erste X-Trail», erklärt Carlos Tavares, Vizepräsident der Abteilung Strategie und Produktplanung bei Nissan. «Insbesondere, wenn unsere Kunden am liebsten alles beim Alten belassen hätten.» Tatsächlich hat sich der X- Trail einerseits mit seinem fairen Preis, andererseits mit seinem schörkellosen, fast schon rustikalen Design Freunde gemacht. Und zwar deutlich mehr als erwartet: Bei der Markteinführung vor sechs Jahren hatte Nissan in Europa jährlich mit 23'000 verkauften Exemplaren kalkuliert – im besten Jahr konnten 64'000 X-Trail zugelassen werden, durchschnittlich pro Jahr mehr als 54'000 Exemplare.

Platz für 1773 Liter:

Der Wagen steht jetzt zwar auf der Plattform des neuen und sehr erfolgreich gestarteten Qashqai, wurde aber mit Rücksicht auf den internen Wettbewerb und als Reaktion auf die Kritik am zu kleinen Kofferraum um fast 20 Zentimeter auf 4,63 Meter gestreckt. Während die Platzverhältnisse vorne gut, aber weit gehend unverändert sind, wächst so das Ladevolumen hinten auf 603 Liter. Wird die dreigeteilte Rückbank umgelegt, passen nun 1773 Litern hinter die grosse Klappe. Und ausserdem lässt sich künftig auch die Lehne des Beifahrersitzes umklappen.Aber auch unter der Haube bieten die Japaner jetzt mehr Auswahl:

Neben dem vom Vorgänger übernommenen und nur leicht modifizierten 2,5-Liter-Benziner mit 169 PS und 233 Nm kommen ein neuer Benziner und ein neuer Diesel zum Einsatz. Beide Motoren haben zwei Liter Hubraum. Der Benziner leistet 141 PS und kommt maximal auf 196 Nm, und den Diesel gibt es in zwei Leistungsstufen mit 150 PS und 320 Nm oder 173 PS und 360 Nm. Beide Motoren sind serienmässig mit Partikelfilter ausgestattet und verbrauchen mit Schaltgetriebe im Durchschnitt nur 7,1 und 7,4 Liter. Das entspricht einem CO2- Ausstoss von 190 beziehungsweise 198 Gramm pro Kilometer. Die Benziner verbrauchen als Schalter 8,7 und 9,6 Liter und stossen 208 oder 230 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Derlangsamste X-Trail ist der kleine Benziner mit einer Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h, der schnellste ist der stärkere Diesel, der es mit ordentlich Anlauf auf 200 km/h bringen würde.Ein echter Offroader: Geschaltet wird von Hand mit sechs Gängen, beim grossen Benziner auf Wunsch mit einer stufenlosen und beim stärkeren Diesel als Option mit einer fünfstufigen Automatik. Serienmässig für alle Varianten ist ein intelligenter Allradantrieb, der seine Kraft variabel zwischen den Achsen verteilt. Zudem lässt sich der Kraftfluss auf Knopfdruck auch paritätisch verteilen oder allein auf die Vorderachse beschränken.Damit beweist Nissan, dass auch der neue X-Trail ein echter Geländewagen ist. Während viele Mitbewerber immer stärker dazu übergegangen sind, ihre Geländewagen und SUVs mehr und mehr für den Einsatz auf der Strasse auszulegen, geht der X-Trail weder bei der Leistungsfähigkeit noch beim Design Kompromisse ein. «Er fühlt sich auf der Strasse, aber auch im Gelände wohl», verspricht Nissan. «Den Part des Lifestyle- Offroaders für die Stadt übernimmt bei uns der Qashqai.»

Umfangreiche Ausstattung:

Trotzdem betrachtet man den X-Trail bei Nissan nicht nur als Arbeitsgerät und hat den Neuling deshalb auch bei der Ausstattung aufgerüstet. «Die heutigen Verkehrsbedingungen können Stress erzeugen. Als Automobilhersteller sehen wir es deshalb als unsere Aufgabe an, den Fahrer so weit wie möglich davon zu befreien», erkärt Pierre Loing,Vizepräsident der Produktplanung. «Deshalb haben wir den X-Trail mit intelligenten Features ausgerüstet, die die alltäglichen Aufgaben automatisch bewältigen, damit sich der Fahrer so auf das Wesentliche konzentrieren kann.» Das hat sich bei ersten Testfahrten bewährt, und auch wenn der neue Nissan X-Trail vom Vorgänger optisch kaum zu unterscheiden ist, so erfährt man auf der Strasse mehr als eine Evolution.


--- ENDE Produktnews Nissan X-Trail ---

Über Nissan Center Europe GmbH

Nissan gehört zu den Automobilproduzenten aus Übersee mit der stärksten Präsenz auf dem europäischen Markt. Aktuell beschäftigt das Unternehmen in seinen lokal angesiedelten Bereichen Forschung & Entwicklung, Fertigung, Logistik, den Designzentren sowie im Verkauf & Marketing europaweit mehr als 17.000 Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr produzierten die Nissan Werke in Grossbritannien, Spanien und Russland über 660.000 Fahrzeuge, darunter preisgekrönte Crossover, Nutzfahrzeuge und Elektromodelle wie den Nissan Leaf, das meistverkaufte Elektroauto der Welt. Die Nissan Intelligent Mobility Vision verfolgt das Ziel, sowohl die Emissionen als auch die Zahl der Unfallopfer im Strassenverkehr auf null zu reduzieren.

Dieser 360-Grad-Ansatz zur Zukunft der Mobilität leitet das Unternehmen in der Produkt- und Technikentwicklung sowie bei wichtigen Entscheidungen. Dabei liegt der Fokus auf Antworten rund um die Fragen, wie Autos in Zukunft angetrieben werden, wie sie gefahren werden und welche Rolle sie innerhalb der Gesellschaft spielen. Nissan arbeitet daran, die begehrenswerteste asiatische Automobilmarke in Europa zu werden.

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